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News im Detail

Auswärts am Sonntagabend gegen Spandau

Das zweite Spiel der Saison gegen den VfV Spandau stand durch zahlreiche Absagen und einem überschaubaren Kader unter ungünstigen Vorzeichen.

Mit insgesamt nur 8 Feldspielern im Kader zum Auswärtsspiel zum Sonntagabend im tiefen Westens Berlin waren die Wechselmöglichkeiten sichtlich begrenzt. Besser wurde die Ausgangslage auch nicht durch die vollbesetzte Bank auf der Gegenseite. Nichtsdestotrotz startete die Zweite ausgeglichen in das Spiel. Nach einem Doppelpack in der 17. Minute durch Ladehoff stand es erst 4:4. Bis zur Halbzeit sollte das Tempo und die Torausbeute weiterhin gemächlich bleiben, was sich auch im Stand von 9:7 widerspiegelte.

In der zweiten Halbzeit stand die HSG bereits durch drei Zeitstrafen in den ersten Minuten früh unter Druck. Dennoch spielte die Zweite souverän und nahm in Unterzahl Zeit von der Uhr und traf in Überzahl sicher. Insbesondere die starke Form seit mindestens der Vorbereitung von Pacholik stach hervor. Tatsächlich hielten die Kreuzberger bis 5 Minuten vor Schluss das Ergebnis bei 19:17 offen – am Ende verhinderten dann die fehlende Kraft und Unkonzentriertheiten aber einen weiteren Punktgewinn in Spandau. Der Endstand fiel mit vier Toren Unterschied und 21:17 vielleicht auch ein wenig zu hoch aus.

Bedingt durch den Rückzug der Berliner Füchse, einer Spielabsage und -verschiebung, findet das nächste Spiel erst nach einer kleinen Herbstpause am 20. Oktober statt.

Für die HSG Kreuzberg II spielten: Martin Wilbers (1), Fabian Jung (3), Drees Ladehoff (2), Maximilian Bergjürgen, Philipp Gehlert, Mika Schuivens (3), Francois Canonne (2), Hannes Pacholik (6), Niels Chudoba, Bruno Santana